The Spook Teil 4


,seit wann willst du meinen Körper? Wie willst du das überhaupt machen? Ich bin ein Teil von dir!‘

sagte ich verwirrt und gleichzeitig verängstigt. Sie hatte mir noch nie geantwortet auf diese Frage, noch wollte sie je meinen Körper! Ich stand auf, nur um wieder umzukippen. Anscheinend hatte ich mir den Fuß verstaucht, als ich den Abhang runterstürzte.

,Ha! Diesmal kannst du nicht entkommen, Alice! Das kannst du nie, ich bin dein Schatten! Schatten bleiben immer bei ihrem Besitzer! Du gehörst-

Doch sie wurde unterborchen, von einer zuckenden Stimme.

Alice! W-was machst d-du hier?,

fragte Toby. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mich in ihn etwas verliebt, aber er war schon 19 oder 20 Jahre alt und ich erst 10. Das wäre schon komisch gewesen, wenn ein 19-20 Jähriger eine 10.-jährige Daten würde! Also verhielt ich mich wie immer bei ihm wie bei den anderen: Ganz normal!

Ich wollte….äh… nur….. spazieren!,

sagte ich hecktisch und schnell,

s-spazieren?,

fragte er. Ich nickte nur und versuchte wieder aufzustehen und den Schmerz zu ignorieren, doch es klappte wieder nicht und ich flog schon wieder hin. Zum Glück fing mich Toby auf und nahm mich im Braut style hoch.

O-ok. W-Was ist mit d-deinem Bein p-passiert?,

fragte er mich ernst. Er zuckte kurz und schaute mich dann wieder ernst an. Ich wurde leicht nervös ,was ich ihm sagen soll, noch wie ich es erklären kann! Nach einiger Zeit viel mir was ein!

Naja…. a-also nachdem ich zurück wollte bin ich den Abhang runter gefallen und ja hab mir den Fuß verstaucht,

sagte ich, noch ein wenig nervöser als vorher. Toby schaute mich skeptisch an.

o-ok das ist schlimm! Noch schlimmer ist es das der Fuß verdreht ist!

sagte er. Ich schreckte hoch und sah wirklich wie das Bein verdreht war. Ich schluckte stark und merkte wie sich Tränen in meinen Augen bildeten und dann wars schon passiert. Ich brach in Tränen aus, aber ohne Schluchzer.

H-hey hey hey. A-Alice alles wird ok. Ich-Ich bring dich wieder zurück in die Villa! Slender wird sich dann um dich kümmern!

Innerlich sagte ich mir nur, dass ich nicht zurück wollte. Aber es war doch mein einziges zuhause! Somit begann er seinen Weg zur Slender Villa, mit mir auf dem Arm. Er musste um den ganzen Abhang rum und dann durch denn Wald, aber er war schneller als ich dachte und wir waren schnell da. Wir standen nun vor der Tür. Toby war schon bereit zu klopfen. Ich atmete tief durch und machte mich auf das gefasst, was sie sagen werden!

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